Ulrich H. Rose vom 02.04.2017

Das Peter-Prinzip:

In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu,
bis zur Stufe seiner Unfähigkeit aufzusteigen.


Peter's 1. Schlussfolgerung:

Nach einer gewissen Zeit wird jede Position
von einem Mitarbeiter besetzt,
der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.


Peter's 2. Schlussfolgerung:

Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt,
die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.


Der Psychologe und Pädagoge Laurence J. Peter
und der Schriftsteller Raymond Hull beschrieben dies in dem Buch: Das Peter-Prinzip
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Meine Schlussfolgerung:

Die meisten, höheren Positionen sind mit Denjenigen besetzt,
die ihre Stufe der Inkompetenz erreicht haben
und somit mehr Schaden anrichten, als Nutzen bringen.

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Macht ist verbunden mit dem Nachteil
nichts verstehen und nichts dazulernen zu müssen.

Ulrich H. Rose vom 18.12.2001

In etwa in der gleichen Zeit (2001), wo dieser Spruch entstanden ist, entwickelte ich die "Neunzigzehn-Regel"
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Zum Abschluss noch 3 sehr unterschiedliche Filme zum Peter-Prinzip:

a. locker erklärt "Das Peter-Prinzip: Hierarchie befördert Unfähigkeit - und Alternativen dazu"

b. nüchtern über "Arschtrittgeber und Arschtrittnehmer" von Dr. Marius Ebert erklärt

c. Stichwort Krokodil, ein Animationsfilm "Das Peter-Prinzip in Verbindung mit Soziopathie"

Ergänzung dazu "Was ist eine Soziopath?"
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