Ulrich H. Rose vom 29.01.2012


Viele der heutigen Philosophen, wie zum Beispiel Peter Sloterdijk, sind Allesverstehen-Müsser und Alleserklären-Müsser. Durch ihr überaus großes Wissen sind sie omnipräsent und demzufolge sehen sie sich wahrscheinlich gezwungen durch ihre Omnipräsenz mit großem Wissen aufwarten zu müssen.

Ergänzung im Jahr 2000, also 8 Jahre später: Peter Sloterdijk ist es jetzt nicht mehr - der Omnipräsente, seine Stelle hat Richard David Precht eingenommen. Besser ist es durch den Wechsel nicht geworden, sondern deutlich schlechter. RDP ist nur eine Schönwetterphilosoph und Gescheitdaherredner, der nicht das sagt, was wahr und richtig ist, sondern der das sagt, was den Auflagezahlen seiner Bücher hilft. Ein erfolgreiches Geschäftsmodell, mehr nicht. Solltest Du das als übertrieben ansehen, dann warte mal ab und lese weiter. Ende Ergänzung

Dadurch neigen sie stark dazu, zu jedem Thema ihr Wissen beisteuern zu müssen.

Ergänzung im Jahr 2000, am 09.09., also gut 8 Jahre später: Philosophen werden ja auch als Denker bezeichnet. Das sollte sie dazu befähigen, den Menschen Aufklärung zum Thema Zusammenleben, Wechselwirkungen auf diesem Planeten - wie Klima, Flora und Fauna, u.s.w. zu erklären oder wenigstens als weise Moderatoren dazu aufzutreten. Das muss in einer frühen Phase des Geschehens passieren, damit sich aus solchen Gedanken heraus Diskussionsrunden mit Wissenschaftlern, Bürgern und Politikern bilden, die gemeinsam (die da Oben und die da Unten) nach Lösungen suchen. Und jetzt kommt das Wichtigste: Diese erdachten Lösungen auch schnell umsetzen! Jetzt zum Jahr 2020: Nach gut einem halben Jahr Coronawahnsinn habe ich keinen Philosophen wahrgenommen, der hier
a. eine Meinung präsentierte, die hilfreich war, um aus diesem selbstgemachten Schlamassel der Politiker wieder herauszufinden.
b. von den Politikern so erst- und wahrgenommen wurde, dass er sich zu a präsentieren konnte.
c. ein gute Figur abgab. Es waren eher zurückhaltende und den Mainstream stützende - den Coronawahnsinn stützende Kommentare. Und wer machte mal wieder dabei die unrühmliche Ausnahme - im negativen Sinne? Klar! Richard David Precht. Den LINK zu dem Video (ein Interview mit RDP) findest in "Aktuelles ab dem 15.08.2020" (DI). Und dort unter dem Datum "Dienstag der 08.09.2020". Wenn Du danach wieder zurückscrollst - ganz nach Oben, dann findest Du dort Die Chronologie des Coronawahnsinns in 26 Abhandlungen. Ende Ergänzung vom 09.09.2020.

Die Betonung liegt auf "müssen", und das tun sie dann auch.
Nur, das ist nicht der Sinn der Philosophie, sich mit ALLEM und JEDEM zu beschäftigen.

Es würde reichen, wenn sich die Philosophen der Logik widmen und diese nur lehren würden.
Nur, wenn man diese nicht versteht, die Logik, wie soll man diese dann lehren?
Sollte das für Dich zu übertrieben klingen, dann hier nochmal, wie schon zuvor in "Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen" und dort ganz am Ende die Sprüche von Dieter Vollmuth:

Die Philosophen versuchen Lösungen zu erdenken, die sie gar nicht erdenken brauchen, weil es zu jedem Problem die logische Lösung gibt.
Das Problem und die Lösung - auch wenn sie zeitlich getrennt sind - gehören immer zusammen. Deshalb ist die logische Lösung bereits im Problem enthalten.
Nur wenn man den Fokus auf das Problem richtet und sich dabei festbeißt und verspannt, kann man die Lösung nicht sehen. Denn, um die logische Lösung zu erkennen, müsste man sich nur entspannen und den Blick sich weiten lassen.
Die Lösung aktiv zu erdenken bedeutet sich am Problem festzubeißen. Es reicht völlig aus sich zu entspannen und die logische Lösung zu erfassen.
Philosophen sind noch nicht einmal Suchende, denn sie wissen ja gar nicht, dass sie nichts wissen. Erst dann, wenn sie das wüssten und spürten, dass mit ihnen etwas nicht stimmt und aktiv versuchten die Wahrheit herauszufinden - erst dann könnte man von Suchenden sprechen.
Philosophen hängen im Verstand und deshalb können sie die Wahrheit nicht erkennen, selbst dann nicht, wenn man sie ihnen sagt. Ein Philosoph, der nicht mehr im Verstand hängt, ist kein Philosoph mehr, sondern auf dem Weg zu erkennen, dass er ein Weiser ist.


Die Philosophie soll richtungsweisend sein und das klare, unverfälschte Denken aufzeigen und lehren. Mehr nicht!

Die Philosophie muss nicht erklären, warum z. Bsp. in Ägypten oder Libyen – auf Grund der nachlesbaren Historie – dies oder jenes sich so oder so entwickelt hat. Dies ist banales Allgemeinwissen, welches jedem Menschen, wenn er danach sucht, zugänglich ist.

Dass diese omnipräsenten und auch die anderen Philosophen solch ein umfangreiches Wissen präsentieren können, das erstaunt die Menschen sehr und lässt sie nicht erkennen, dass diese Philosophen nur Wissen = banales und überall zu findendes Allgemeinwissen präsentieren.
Das lässt diese Menschen nicht erkennen, dass diese Philosophen nur bessere Wissensverwerter sind, als sie selbst. Das erzeugt Erstaunen und infolge dessen Anerkennung.

Noch einfacher gesagt:
Im Nachhinein ist jeder schlauer und die ganz Schlauen erklären es uns dann wie es war. Das braucht es nicht! Besser wäre es uns zu sagen, wie wir zukünftig zu leben haben, damit es friedlicher und menschlicher zugeht!

Viel wichtiger wäre es, im Vorwege durch die Philosophen aufgezeigt zu bekommen, was da sein wird, besser, was da werden könnte und aus welchen Überlegungen heraus sie das begründen.

Ich brauche nicht die Geschichte Ägyptens oder Libyens zu kennen um die Zukunft dieser Länder zu prognostizieren. Es reicht die Menschen zu verstehen. Egal ob hier in Deutschland oder im fernen Libyen, die Menschen verhalten sich überwiegend gleich. Dazu muss man kein Philosoph sein, dazu – um die Menschen zu verstehen – dazu wäre wahrscheinlich ein Psychologe geeigneter.

Meine Feststellung Nr. 1:
Die Menschen sind nicht intelligent. (dies ist einfach zu beweisen und dies geschieht auch vielfach hier in dieser Domain)
Da Die Menschen nicht intelligent sind und nur nach Machtprinzipien funktionieren, aus diesem Grunde kann es generell keine Verbesserung in Nordafrika und auch sonstwo auf absehbare Zeit geben. Welches Machtprinzip sich dort auch herausbildet, und wenn es das Machtsystem eines Rechtsstaates, wie z. Bsp. Deutschlands ist, es wird immer alles nur nach Machtprinzipien und nicht nach Vernunftprinzipien funktionieren.

Den Menschen - allen Menschen -
kann nur durch Gesetze und Verbote Einhalt geboten werden,
nicht durch Vernunft.

Einschub am 09.09.2020: Sehr deutlich bestätigte sich dieser blaue Satz im Coronajahr 2020. Weder die Regierenden, noch deren Wähler zeigten sich vernünftig. Die Ohnmächtigen (die Wähler) waren in einem ähnlichen Anteil an diesem Coronawahnsinn mit beteiligt - denn - die Mächtigen sahen sich durch die hohen Zustimmungsraten von um die 90% der Ohnmächtigen immer wieder angespornt, den Coroanwahnsinn weiterzuspinnen und auszureizen durch Grundrechteeinschränkungen und Freiheitseinschränkungen. So bedingt Eines das Andere gegenseitig nach dem Motto "Der Wähler bekommen die Politiker, die sie verdienen" Ende Einschub


Da wir hier in Deutschland die besseren Gesetze, als in Lybien und Ägypten haben und die Einhaltung dieser Gesetze auch strenger kontrollieren, nur aus diesem Grunde geht es bei uns gesitteter zu.
Das Problem sind hier wie dort die Wissenden und dieses Wissen in Macht umsetzenden Menschen, nicht die einfachen Bürger auf der Straße. Damit wären wir wieder indirekt bei den Allesverstehen-Müssern und Alleserklären-Müssern, den Philosophen.
Auch diese sind nur eine Elite von Wissenden, die ebenfalls nach den Machtprinzipien handelt und sich in dieser Gesellschaft durch Wissenwiedergabe bereichert. Besser wäre es, die Philosophen würden sich durch DenKen hervortun. Intelligentes Verhalten von ihnen zu verlangen, das wäre schon zuviel verlangt.

Meine Feststellung Nr. 2:
Noch nicht mal die Mehrzahl der Philosophen selbst erkennt, was eigentlich der Sinn der Philosophie ist. (auch dies habe ich hier mehrfach und hinlänglich begründet)
Und - wer z. Bsp. Immanuel Kant als Denker und Vordenker einstuft und als bedeutenden Philosophen sieht, der ist meiner Meinung nach ähnlich wirr im Kopf, wie es Kant selbst war. Siehe dazu "Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?" (B1a). Kein Wunder, dass kaum einer der normalen Menschen auf der Straße die Philosophie und die Philosophen versteht.

Bitte sieh Dir wegen den "heutigen Philosophen" meine Recherche zum Wort „Philosophie“ weltweit an und Du wirst zu verstehen beginnen, was die Menschen in der Philosophie suchen und was ihnen stattdessen in den Medien und in Büchern geboten wird - hochtrabendes Geschwafel ohne tieferen Sinn.
Diese Infos sind auch zu finden unter: „Der Rückgang der Philosophie hat folgende Ursachen


Wenn Du das verstanden hast – und das behaupte ich, auch die Philosophen schon längst hätten verstehen müssen – dann wirst Du begreifen, dass diese Allesverstehen-Müsser und Alleserklären-Müsser mit ihren Beiträgen in den Medien müßig sind.
Es ist letztendlich für die Zuhörer brotlose Kunst, nur - man bedenke - für die Allesverstehen-Müsser und Alleserklären-Müsser ist es ihr Broterwerb!

Solange, wie kaum jemand die Philosophie begreift, solange wird es diese Allesverstehen-Müsser und Alleserklären-Müsser geben ohne Bezug zur Realität und Wirklichkeit. Siehe dazu "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?"

Deshalb zum wiederholten Male hier in Definition-Bewusstsein.de:

Die Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken.

Die Philosophie gehört - als die wichtigste Grundlage für das Gehirn -
einen jeden Schüler gelehrt.

Wer dies, das klare, unverfälschte Denken in seiner Jugend* verstanden und verinnerlicht hat, der wird von der Wahrscheinlichkeit her weniger Kinderschänder, weniger Verbrecher, weniger geldgierig, weniger machtgeil sein.
* Jugend deshalb, weil wir Erwachsene nicht mehr umzupolen - zu retten - sind.

Ulrich H. Rose vom 29.01.2012
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Hilfreich zum Verstehen meiner vorangegangenen Gedanken ist auch eine Abhandlung vom 19.06.2013 über die Unfähigkeit der Philosophen Fragen zu beantworten. Statt Antworten zu geben stellen sie lieber Fragen um damit beim einfachen Volk glänzen zu können. Erschreckend deutlich wurde das in einer Beilage in DIE ZEIT vom 25.06.2013 "ZEIT PHILOSOPHIE" mit dem Titel "Was ist das gute Leben - und die anderen Fragen unserer Zeit, beantwortet von den Denkern der Gegenwart". Dort wird überdeutlich, dass unsere "Denker der Gegenwart" eindeutig nicht denken können.

Hier erst mal die Abhandlung Nr. 246 vom 19.06.2013:

Die Bankrotterklärung der Philosophen an das DENKEN.

Aus: "ZEIT PHILOSOPHIE" in DIE ZEIT Nr. 25 Juni 2013 mit dem Titel Was ist das gute Leben?
… und die anderen Fragen unserer Zeit, beantwortet von den Denkern der Gegenwart.

Meine Vorgehensweise beim Lesen dieser Beilage in "DIE ZEIT":
Anfangs las ich die ersten 6 Artikel gänzlich durch. Dabei stellte ich fest, dass schon alleine in den Überschriften und dem Untersatz zu den Überschriften so viel Unstimmigkeiten zu finden sind, dass ich danach von den Artikeln 7 - 20 überwiegend nur die Überschriften las.

1. Artikel „Was ist Gerechtigkeit“ von Martha Nussbaum, Professorin an der Uni in Chicago.
Die Welt ist empörend ungerecht. Doch wie können wir eine gerechte Welt denken?
Geht es nur um die Verteilung von Gütern? Und was ist die Rolle des Staates?

1. Satz: WIR leben in einer Welt schreiender Ungerechtigkeit. Doch was ist Gerechtigkeit? Und wo ist sie?
Dann geht es weiter mit Erklärungen, was andere Persönlichkeiten zur Gerechtigkeit sagen, wie Platon, was Philosophen im 19. Jahrhundert nur in engen Grenzen dachten, Weiter wird beschrieben, dass Philosophen ihre zähen Meinungsverschiedenheiten in einer zwingenden Grundidee suchten.
Dann wird John Rawls „bahnbrechendes“ Werk „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ von 1971 beschrieben.

Dann wird das Wort Gerechtigkeitstheorien bemüht und werden Fragen gestellt, wie „mit welchen Gerechtigkeitsfragen werden wir uns morgen beschäftigen?", "welche Rolle Nationen in einer gerechten Weltordnung spielen sollen?"
Dann wird das Wort „nachdenken“ bemüht und weitere Fragen formuliert.
Im letzten Abschnitt wird wortwörtlich "die vielleicht schwierigste Frage" aufgeworfen, die ich hier gar nicht mehr nennen möchte.

Letzter Satz: Wir leben in einer Welt schreiender Ungerechtigkeit gegenüber anderen Arten und gegenüber der Natur.

Was fällt auf: Die Frage der Überschrift „Was ist Gerechtigkeit“ wird von Martha Nussbaum nicht beantwortet. Wahrscheinlich kann sie es nicht, denn sie führt andere Personen und deren Gedanken zur Gerechtigkeit auf. Zuletzt verfällt sie in die Politikersprache und stellt Fragen.
Das ist typische Leserverdummung, die Martha Nussbaum betreibt.
Ich nehme an (und zu ihrer Entschuldigung), wahrscheinlich unbewusst.

Zusammenfassung:
Wenn Martha Nussbaum schon ihre eigene Frage in der Überschrift „Was ist Gerechtigkeit“ nicht beantwortet, nicht beantworten kann, dann wäre vielleicht ihr 1. und letzter Satz Anlass genug darüber nachzudenken, warum es Ungerechtigkeit auf dieser Welt gibt.
Mir fiel auf, dass Martha Nussbaum nicht denken kann, vom Nachdenken ist sie Lichtjahre entfernt.

Meine indirekte Frage an DIE ZEIT:
Ist Martha Nussbaum eine Denkerin der Gegenwart und gehört solch ein Artikel hier rein?
Diese Frage bedeutet nicht, dass ich mich in DIE ZEIT zu Wort melden möchte.
Mich stört, wie unbedacht Philosophen jetzt auch als Denker bezeichnet werden.
Warum bezeichne ich mich wohl als Denker?
Genau, ich wollte mich von den Philosophen unterscheiden - und jetzt das !!!

Da fällt mir mal wieder Konfzius ein:
Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen,
dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden,
denn die Unordnung ist zuerst im Denken.

Ulrich H. Rose (UHR) vom 19.06.2013
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Die weiteren Artikel werde ich in den nächsten Tagen* beurteilen.
Eines ist aber im Überblick schon sicher: Gut 90% dieser Autoren sind keine DENKER, d.h. sind des DENKENS nicht fähig.
Sie zitieren nur fremde Personen.

Hier kannst Du Dich über das DenKen informieren und im größeren Umfang siehe auch "Über das DenKen"

* Das ist nicht mehr passiert, dass ich die weiteren Artikel beurteilte.
Warum das? Hier erging es mir ähnlich, wie bei Lesen von Immanuel Kant:
Wozu soll ich etwas kommentieren, was mir im Grunde zu dumm vorkommt, denn zuviel Dummes lesen bedeutet, dass dieses Dumme auf einen Abfärbt.
Ich beschäftige mich viel lieber mit anspruchsvollen, liebevollen, positiven Themen.

Zu kritisieren, das hilft nicht weiter, auch die Kritisierten - die Philosophen - werden kaum Kritik an sich rankommen lassen. Bewiesen hat das der Nobelpreisträger Daniel Kahneman in seinem Buch "Schnelles denken - langsames Denken". Du kannst auch dasselbe - nur weitergehend und früher veröffentlicht - bei mir lesen unter "Der blinde Fleck beim Denken"

Besser ist es immer etwas Positives zu kommentieren, das macht mehr Sinn!

Ulrich H. Rose am 08.02.2016
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Definition von Gerechtigkeit nach Ulrich H. Rose:

Gerechtigkeit bedeutet den idealen Einigungs-Zustand zwischen zwei Menschen, wenn diese zu einem speziellen Thema oder Gegenstand nachdenken und jeder für sich einen ausreichenden und zufriedenstellenden Anteil am Thema oder am Gegenstand für sich in Anspruch nehmen kann.

Wenn diese 2 Menschen über ein anderes Thema, oder einen anderen Gegenstand nachdenken würden, so wäre darin ein neuer Ausgangspunkt für eine eventuelle Einigung zu sehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein idealer Einigungs-Zustand = sich ein übereinstimmendes Gerechtigkeits-Empfinden bei Beiden einstellt, ist eher gering.

Dies bedeutet, Gerechtigkeit und das Gefühl des Gerechtigkeits-Empfindens kann sich bei einem Menschen alleine einstellen, evtl. auch noch bei 2 Menschen, siehe den vorherigen Absatz dazu.
Je größer die Anzahl der Menschen (mehr als 2) ist, desto unwahrscheinlicher wird es, dass sich bei allen Beteiligten ein Gerechtigkeitsempfinden = Gerechtigkeit einstellt.

Gerechtigkeit ist aus dieser Überlegung heraus nicht allgemein gültig definierbar.

Auch die Wahrheit kann uns Menschen nicht durch Definitionen näher gebracht werden.

Die Gerechtigkeit ist ein schwammiger Begriff, der mit einer neuen Klassifizierung abzulegen und einzuordnen ist, damit nicht darüber gestritten werden kann, da die bisherigen Definitionen von Gerechtigkeit wahrscheinlich fast so vielfältig sind, wie es Menschen auf der Erde gibt, mit den unabsehbaren und ziemlich sicheren Folgen von Streit.
Vorgenanntes gilt nur für die Masse von 99,999% der Menschen, d.h., für fast alle Menschen.

Für den Rest von 0,001%, dies sind die intelligenten Menschen, gilt Folgendes:

Wirkliche Gerechtigkeit kann sich nur zwischen intelligenten Menschen einstellen.
Hier sind die Voraussetzungen für „zugeben können“ und „nicht glauben müssen“ plus „dem Denken nach Wahrscheinlichkeiten" vorhanden.

Das wiederum bedeutet, dass für jegliche Gerechtigkeits-Diskussion bei der „Masse Mensch“ die Voraussetzungen fehlen, die der Intelligenz.

Hier mal die Wahrscheinlichkeit bemüht:
Bei 0,001% intelligenter Menschen ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich
a. zwei intelligente Menschen treffen und
b. diese dann über Gerechtigkeit diskutieren würden.

Der Rest der Menschen inklusive Philosophen etc. verliert sich in solchen strittigen Diskusionen.
Siehe das Beispiel Martha Nussbaum mit wiederum ihren aufgeführten, weiteren Beispielen, die zwangsläufig dazu führten, statt Antworten geben zu können, weitere Fragen hervorriefen.
Die Wirrnis ist perfekt. (Ein in sich unlogischer Satz, aber treffend.)
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Nachtrag am 07.07.2019: Philosophen nicht anders unterwegs sind, als Politiker. Sie stellen lieber Fragen, als dass sie Antworten geben. Eine Antwort ist angreifbar, eine Frage kaum! Deshalb stellen Philosophen lieber Fragen, um ihre Positionen in der Gesellschaft zu erhalten, und um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Deshalb werden Politiker von Rhetorikern hingetrimmt, Fragen zu stellen, was zum Ziel hat, deren Positionen in der Gesellschaft zu erhalten - besser noch - auszubauen, und um damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Antworten zu geben und dann auch noch Probleme zu lösen, das bedeutet nur selber Probleme mit wohlfeilen und lauten Randgruppen zu bekommen. Das wollen Philosophen und Politiker nicht, vernünftig sein und Antworten geben, da es ihnen allen an Vernunft fehlt! Ende Nachtrag am 07.07.2019

Sieh jetzt auch noch nach, was Philosophen sind: Philosophen sind, wie viele gescheite Menschen nur "Wissenwiedergeber" - ihr Gehirn ist vergiftet durch die "Hermeneutik", die "in sich" Schwachsinn ist, da der Grundgedanke eines idealen Denkers (wie z. Bsp. Heraklit) nicht verstanden wurde.
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Ich "denKe", dass ein Philosoph, der Sätze ...

Ich "denKe", dass ein Philosoph, der Sätze ... Ich "denKe", dass ein Philosoph, der Sätze mit "ich glaube" beginnt, - wie Wolfram Eilenberger - nur glaubt, dass er denKt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.06.2019

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Nachtrag:
Am 21.10.2017 las ich in der Süddeutschen Zeitung unter der Rubrik "Gesellschaft" eine bebilderte Chronologie über Richard David Precht ab seinem dritten Lebensjahr bis heute. Nach dem Lesen wurde mir auf einmal klar, warum RDP so gescheit erscheint, bei näherem Betrachten leider ziemlich einfältig ist. Lies dazu hier im Erkenntnis-Reich.de in "Über das DenKen" "Irrende Denker" durch, auch die dort angebotenen LINKS RDP betreffend, vor allem den zu "Wissenwiedergeber" - und nicht vergessen wieder hierher zurückzukommen!!! - damit Du Nachfolgendes zum Artikel vom 21.10.2017 verstehst.

Richard David Precht beschreibt sich als Anti-Multitasking-fähig, da er z. Bsp. als Nachtwächter beim Lesen von philosopischen Werken alles andere um sich herum ausblendete. Diese philosopischen Werke konnte er dann auswendig zitieren. Als ich das las, da fiel bei mir der Groschen. Er ist ein Wissenwiedergeber und begierig nach Ruhm und Geld. Dies zeigte sich sehr deutlich, als er 1995 bei in der Sendung "Wer wird Millionär" bei Günther Jauch auftauchte. Hier zuerst das Bild und darunter den Original-Kommentar von RDP am 21.10.2017:

Richard David Precht 1995 bei "Wer wird Millionär"

Richard David Precht 1995 bei "Wer wird Millionär"

Richard David Precht am 21.10.2017: "Ich schaffte es aber nicht auf den Stuhl. Vor Kurzem war ich noch einmal (am 22.05.2017) in der Sendung. Nie wieder. Meine Zielsetzung bestand nie darin, viel Geld zu haben und berühmt zu sein, sondern ausreichend Anerkennung und Geld für das zu bekommen, was man macht"

Richard David Precht am 22.05.2017

Richard David Precht 1995 bei "Wer wird Millionär"

Richard David Precht am 22.05.2017

Richard David Precht am 22.05.2017 ... im Prominentenspecial "Wer wird Millionär"


Zusammenfassung zu Richard David Precht
:
Wer nur ein bisschen Hirn hat, der versteht den Satz von RDP vom 21.10.2017 "Meine Zielsetzung bestand nie darin, viel Geld zu haben und berühmt zu sein, sondern ausreichend Anerkennung und Geld für das zu bekommen, was man macht" noch besser, wenn man weiß, dass RDP am 22.05.2017 an einer Fußball-Frage gescheitert ist. Das dürfte für einen Vielwisser wie ihn, kein Anlass sein zu sagen "Nie wieder", denn es ist für einen so eng Fokusierenden kein Imageverlust an einer Frage zu scheitern, die er nicht wissen kann, weil nicht auswendig gelernt. Könnte RDP reflektieren, dann würde er solch einen Zusammenhang verstehen und richtig werten können, auch sein Antwort am 21.10.2017, die in diesem Zusammenhang nichts anderes aussagt, als dass es ihm gerade um Geld und Anerkennung geht. Würde er an den guten Zweck dieses Promintenspecials denken, seinen Gewinn zu spenden, dann würde er sicher sagen können "Immer wieder" - er kann er aber leider nicht.

Jetzt sieh Dir noch mal die beiden Bilder an, das von 1995 und vor allem das im Hintergrund vom 22.05.2017, dann siehst Du den Richard David Precht so, wie ich ihn schon immer sehe, als einen hilflosen, orientierungslosen kleinen Jungen, der sich heute eine neue Fassade zugelegt hat und den Intellektuellen raushängen lässt. Jetzt noch zwei Sätze vom 21.10.2017: "... Ich kann stundenlang konzentriert Bücher lesen und wenn mich Texte besonders überzeugen, sie auswendig zitieren. Dafür kann ich kein Auto fahren, weil ich den Verkehr nicht verstehe. ..."

Das sagt viel!

Und solch ein Orientierungsloser will uns UNS und die Philosophie näher bringen???!!!

Wenn Du das Streben von Richard David Precht nach Anerkennung bisher noch nicht nachvollziehen konntest, dann sieh Dir sein Auftreten am 22.05.2017 in "Wer wird Millionär" an, ein kleiner geltungsbedürftiger Junge mit einer etwas älteren Fassade, aber immer noch ein Junge!

Richard David Precht, ein großer Junge 2017

Richard David Precht, ein großer strahlender, geltungsbedürftiger Junge mit einer schon etwas älteren Fassade am 22.05.2017 bei "Wer wird Millionär"

Richard David Precht, ein großer Junge 2017

Richard David Precht, ein großer Junge 2017 Richard David Precht, ein großer strahlender, geltungsbedürftiger Junge mit einer schon etwas älteren Fassade am 22.05.2017 bei "Wer wird Millionär"

Nachtrag am 06.01.2020: Richard David Precht ist ein eloquenter Mensch. Seine Bücher lesen sich leicht und stimmig mit Wohlfühleffekt. Und genau darin besteht die Gefahr viel Schwachsinn oder auch nur Blablabla vermittelt zu bekommen. Dieser große Junge will gemocht werden - und das wird er "gefühlt" auch. Damit ist das Ziel von Richard David Precht erreicht: Wohlgefühl#. In seinem Buch "Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft." macht er es überdeutlich, wie er sein Ziel erreicht, durch Blablabla, oder mit seinen Worten gesagt: Alle reden von Lösungen - Philosophen nicht! Richtig wäre der Satz: Viele wollen Lösungen, Richard David Precht bietet keine Lösungen, sondern nur Wohlfühlgerede, Wohlfühlgeschreibsel und Wissenwiedergeben*, um sein Ansehen, seine Macht und sein Geld zu mehren.
* Demnach ist David Richard Precht ein Wissenwiedergeber
Die Probleme dieser Welt werden von David Richard Precht angesprochen und mit Wohlfühlgeschreibsel umflockt, bis das Problem nicht mehr spürbar ist. Anstelle Lösungen zu den Problemen anzubieten werden neue Fragen aufgetürmt, zu denen es dann leider keine Antworten gibt. # bei Interesse siehe dazu das "Wohlfühlerhaltungsprinzip und das Machterhaltungsprinzip"
Ende Nachtrag
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Nr. 240:

Über Richard David Precht und seinen Artikel „Stellt die Schule auf den Kopf“ in „DIE ZEIT Nr. 16“ vom 11.04.2013

Hinweis: Hier fehlen noch die LINKS, die ich zeitnah verlinke.

Precht will ein revolutionär neues Schulsystem einführen.

Der Sozialphilosoph Jürgen Habermas beklagte 2006 das Fehlen eines öffentlich präsenten Intellektuellen in Deutschland, wie es ihn in Ländern wie Frankreich in großer Zahl gibt.

Diese Rolle hat Richard David Precht – so er selbst im STERN 2011 – als Personenmarke besetzt.
Dies ausführlicher in: http://loomings-jay.blogspot.de/2011/12/gabriel-marcel.html
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Aus meiner Sicht ist es ähnlich illusorisch
das von Precht vorgestellte,
revolutionäres Schulsystem einzuführen,
wie Precht das DenKen beizubringen.


Dies hört sich auf den ersten Eindruck hin provozierend an, nur, das ist es wahrlich nicht.

Wer sich als Philosoph ausgibt, oder vorgibt ein Philosoph zu sein, oder auch meint als Philosoph auftreten zu können, der sollte doch nicht so offensichtlich ein Thema populistisch und dazu noch äußerst daneben (für Fachleute) ausschlachten, nur um Schleichwerbung für sein neuestes Buch zu machen (welches ich ganz sicher hier nicht nennen werde).

Nur zu behaupten, denken zu können, bei dem Schwachsinn (im Sinne von schwach), was Precht hier von sich gab, das schlägt dem Fass den Boden aus.
„Stellt die Schule auf den Kopf“ http://www.zeit.de/2013/16/richard-david-precht-schule-bildungsreform

Die Fragen stellenden Redakteure Thomas Kerstan und Martin Spiewak waren zum Thema deutlich besser vorbereitet, als ich hier, um Precht mit seinen zum Teil widersprüchlichen Aussagen in die Enge zu treiben.

Nur er redete sich aus jeder heiklen Situation raus. Siehe dazu: Sind Sie der bessere Lehrer, Herr Precht? http://www.zeit.de/2013/16/richard-david-precht-schulsystem

Wer geistig rege ist und denken kann, der sieht hier einen eloquenten, rhetorisch die beiden Redakteure um den Finger wickelnden, mehr schon auf die unangenehmen Fragen agierenden, anstatt reagierenden Precht.

Eine Woche später, am 18.04.2013 brachte es der Hamburger Schulsenator Thies Rabe mit seinem letzten Satz in „DIE ZEIT Nr. 17“ „Ein typischer Sofakritiker“ auf den Punkt. „Das nützt der Buchauflage“ Seiner fachlich guten Kritik möchte ich hier nichts hinzufügen.

Generell ist hier Precht zu kritisieren:
- denn jede Revolution geht mit viel Geschrei und Aktionismus einher und bringt nur neue Herrscher hervor, die es nicht unbedingt besser können (aktuelles Beispiel Ägypten) Meine Nr. 167 vom 20.02.2011 "Entwicklung in den arabischen Staaten Februar 2011" zeigt beispielhaft, wie leicht die Zukunft deutbar ist, wenn man die Menschen kennt und denken kann.
- im Speziellen würde Prechts Revolution noch nicht mal im Ansatz umsetzbar sein, weil er erst mal die derzeitigen Lehrkräfte umpolen müsste. Das wird nicht funktionieren, weil diese Lehrkräfte Erfahrung haben. Daher müsste er neue Lehrkräfte suchen, die dann auch noch sein revolutionären System verstehen müssten. Zwischenzeitlich (welche Lösung er auch immer finden würde) würde der Lehrbetrieb zusammenbrechen.
- gedacht und nachgedacht hat Precht hier in keinster Weise. Dies als Beweis dafür, dass Precht des DENKENS nicht fähig ist. (er hat nur an sich und die Vermehrung seines Geldes und Einflusses gedacht)

Meine Gedanken zu dem Zeitungsartikel:
Die ZEIT bringt Precht am 11.04.2013 auf die Titelseite. Precht wählt ein Thema, welches
a. nicht umsetzbar ist, sondern nur populistisch ist und dem einfachen Leser nach dem Mund redet und
b. trotz guter Hinterfragungen der beiden Redakteure Thomas Kerstan und Martin Spiewak so 1:1 unkommentiert veröffentlicht wird.
Geht es hier vorrangig um den Buchverkauf?
Dieser Verdacht drängte sich mir beim Lesen in ähnlicher Weise, wie Thies Rabe, stark auf.
Noch mal: Haben sich die beiden Redakteure von Precht um den Finger wickeln lassen, oder sind sie hier nur Handlanger in einem schlechten Spiel?

Geht es wieder nur um Geld scheffeln und nicht um objektive Berichterstattung?
Von „DIE ZEIT“ bin ich bessere Beiträge gewohnt.

Nun zum Denken: Wer, wie Richard David Precht vorgibt, sich mit Immanuel Kant’s Fragen beschäftigt zu haben, wie in seinem Buch "Wer bin ich – und wenn ja wie viele?", der hat den Eindruck es mit Precht eher mit einem Politiker zu tun zu haben, der Fragen über Fragen stellt und die Antworten schuldig bleibt. (Das passt dann wieder mit seinem gedankenlosen Auftritt in DIE ZEIT zusammen)

Aus „DIE Zeit“ vom 10.02.2011 “Unser Bürgerphilosoph“ zitiert: Precht als Philosophen zu bezeichnen ist ein Witz. So denken wohl einige Wissenschaftskollegen, Professoren.

Meine Gedanken dazu:
Besonders Precht, wie auch die meisten Philosophen unserer Zeit haben die Bezeichnung „Philosoph“ nicht verdient. Hier verweise ich auf „Das Intelligenzparadoxon der Menschen“, oder warum können die Menschen nicht denken.

Kurz das Intelligenzparadoxon der Menschen zusammengefasst:
Alleine die Tatsache, dass „sogenannte“ Philosophen oder auch sonstige Intellektuelle, wie auch Precht sich auf Kant beziehen zeigt mir, dass kaum jemand des DenKens fähig ist, weder Kant noch die sogenannten Kant-Versteher. Siehe dazu "Das Immanuel Kant-Syndrom" (B1a)
An dem Kant-Zitat „In dem naturgegebenen Bemühen, seine Wirklichkeit immer besser zu erklären, muss der Mensch sich auch mit Fragen befassen, die sein Erkenntnisvermögen übersteigen. Aufgabe der Philosophie ist es, zu zeigen wo die Grenze der Erkennbarkeit liegt. Dabei entsteht eine Vielzahl von Meinungen, die sich im Konflikt gegenüberstehen …“ kann auf sehr simple Weise Kant’s philosophischer Schwachsinn aufgedeckt werden. Eigenartigerweise gab es in den letzten 250 Jahren keine fundamentale Kritik an Kant, die solches – wie es hier von mir geschieht – aufdeckt.

Eigenartigerweise ist der Kardinalfehler im obigen, ersten Satz von Kant so offensichtlich, dass es mich stark wundert, dass Kant’s philosophischer Schwachsinn über die letzten 250 Jahre solchen Bestand hatte.

Die Beweisführung zu Kant’s philosophischer Schwachsinn ist überraschend leicht darstellbar, nicht nur in meinem Beispiel hier. Zu finden im Web durch googeln „Immanuel Kant, ein irrer Wirrer oder ein wirrer Irrer“

Wer den Fehler nicht fand hier die Auflösung:
Kein einziger Mensch kann sich mit Fragen befassen die sein Erkenntnisvermögen übersteigen. Wie soll so etwas im menschlichen Gehirn ablaufen? Das, was mein Erkenntnisvermögen übersteigt, das ist nicht in meinem Gehirn enthalten. Wie soll ich dazu eine Frage formulieren können? – Das ist unmöglich!

Precht beruft sich zum Teil auf Kant. Da beruft sich ein Blender auf einen anderen Blender. Man kann auch das „e“ in Blender durch ein „i“ ersetzen. Unterm Strich bleibt die Aussage gleich.

Ulrich H. Rose
vom 27.04.2013

Dieser Artikel wurde am 28.04.2013 um 00:02 an den Chefredakteur von DIE ZEIT, Giovanni di Lorenzo geschickt.



Es ist nicht meine Art jemanden oder etwas zu kritisieren ohne nicht eine Lösung aufzuzeigen.
Zur Nr. 240, eine bessere Schule, gibt es keine vielfältigen Lösungen, es gibt nur eine Lösung.
Dies hört sich unüberlegt an - das Gegenteil ist es.

In "Gedanken über unsere heutigen Philosophen" (Nr. 232) ist am Ende noch ein Beitrag vom 21.10.2017 aus der Süddeutschen Zeitung zu Richard David Precht zu finden, der sehr aufschlussreich für mich war, um Richard David Precht besser in seinem "nicht denKen können" zu verstehen. Richard David Precht ist ein Auswendiglerner und "Wissenwiedergeber" (DI).

Um etwas am Schulsystem zu optimieren - ich rede nicht von verändern - ist es notwendig die Lehrer besser auszubilden.
Nur durch bessere Lehrer werden wir auch bessere Schüler bekommen.
Zum Thema "bessere Lehrer" wird von mir in der Nr. 133 "Die Erkenntnis ist das..." beschrieben, welche Art von Lehrern wir für unsere Kinder brauchen. In der Nr. 132 Färbungen wird das konkretisiert.
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Julian Nida-Rümelin ist leider auch nur einer ...

Julian Nida-Rümelin ist leider auch nur einer ... Julian Nida-Rümelin ist leider auch nur einer der traurigen philosophischen Gestalten, die uns die Antworten - auf ihre selbst aufgeworfenen Fragen - schuldig bleiben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.12.2016

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